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Die größten Herausforderungen in meinem Leben schenkten mir den Weg und den Mut zur tiefen
Selbsterkenntnis und so begab ich mich auf die Reise...

Der Weg zu mir...

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Wenn ich früher in den Spiegel schaute konnte ich mich nicht ausstehen. Ich ging sofort mit mir ins Gericht und fand Alles schlecht. Wirklich Alles. Mein Körper passte nicht. Ich sah absolut NICHTS, was mir gefallen hat.

Egal wo ich war, ich fühlte mich immer unwohl in meinem Körper. Und das Gefühl trug ich 24 Stunden mit mir mit. Ich war in den schönsten Ländern und Orten der Welt, ich durfte auf vielen Bühnen tanzen und vor vielen Leuten unterrichten und mich zeigen. Ich durfte zwischenmenschliche Beziehungen erleben und erfahren. Aber angenommen habe ich mich selbst damals nie. Niemals.

Mir war es nicht einmal bewusst, dass ich mich selbst lieben sollte oder könnte. Für mich war es ganz normal, dass ich mich 24 Stunden lang selbst im Kopf, in meinen Gedanken und im Bezug auf meinen Körper fertig machte. Schlecht über mich dachte und einfach eine Dauerschleife von schlechten und negativen Gedanken über mich hatte.

Das tut mir heute noch im Herzen weh, wenn ich an diese Zeit zurück denke. Und wie sehr habe ich mich danach gesehnt, dass dieses Gefühl endlich aufhört. Es war nicht nur das Gefühl. Es waren noch dazu viele schlechte Angewohnheiten, die ich dazu noch hatte. Sportsucht. Zwischenzeitlich Bulimie und noch so einige Themen.

Denise Sudy

Vom Dornröschenschlaf erwacht

Als Kind tat ich mich schon schwer. Aber wer kennt das nicht? Ich fühlte mich einfach anders. Nicht ganz da, unsicher und so klein und hilflos. Ich konnte es nicht zuordnen. Ich hatte aber das Glück, dass ich auf dem Land aufgewachsen bin und mein Opa (er lebt nicht mehr auf dieser Welt), dem verdanke ich sehr viel und mit ihm fühle ich mich auch sehr verbunden (er begleitet mich täglich). Er hat uns immer auf seinem Traktor in den Wald mitgenommen. Wir saßen unter dem Nussbaum und aßen die frisch aufgeknackten Nüsse mit Brot. Er gab uns immer etwas von seinen Sachen ab. Die Kleinigkeiten und seine Gesten waren es. Und sein unendlich großes Herz. Er hat nie schlecht über jemand geredet oder geschimpft. Er hat die Liebe in die Familie gebracht.

Ich selbst war immer viel alleine Draußen. Im Wald und auf den Bäumen... und schon damals hab ich an meinen geheimen Plätzen im Wald mit den Elfen gespielt. Das war meine Welt. Ein kleiner Bach. Alles mit Moos bedeckt... Es war so zauberhaft und so wunderschön. Noch heute schöpfe ich daraus meine Kraft und meine Anbindung an das Magische. Das Urvertrauen und die Schöpferkraft. Die wir alle in uns tragen. Meine Reise ging weiter... Ab meinem 4. Lebensjahr saß ich auf dem Pferd und es war immer mein großer Traum etwas mit Pferden zu machen. Ich hatte das Glück, dass ich oft auf Reitausflügen und Reitschulwochen sein konnte und so haben mich die Tiere eben die Natur als Ganzes immer mehr Verbundenheit und Tiefe gebracht.

 

Heute weiß ich, warum ich mich komisch fühlte und nicht wusste, was ich auf der Welt machen soll und wer ich bin. Ich konnte die Gedanken der Menschen lesen und in der Kirche hielt ich es keine 15 Minuten aus - mir wurde schwarz vor Augen und ich musste raus. Ich hörte alles. Wusste das Leid jedes Einzelnen. Ich spürte und sah Alles. Ich versuchte mich immer davor zu schützen. Hab versucht mich zu wehren. Ich wollte es nicht fühlen und spüren. Außerdem machte es mir große Angst.

Ich konnte mit den Engeln sprechen und fühlte mich mit allem verbunden. Die Natur gab mir diese Kraft und viele Möglichkeiten. Aber wie es kommen muss... kam das Leben. Die Ablenkungen und viele Erfahrungen, die ich sammeln durfte. Als Jugendliche wollte ich zwischenzeitlich nicht mehr auf der Welt sein, weil ich mich von meinen Eltern nicht gesehen und verstanden fühlte. Ich wollte einfach weg. Ich konnte all die Gefühle, die Dinge, die ich sah und fühlte und spürte nicht zuordnen und es war niemand da, der es mir erklären konnte. Ich war so hilflos und so alleine.

Durch Pupertät, dem Alter, dem ersten Freund und vielen anderen Dingen durfte ich es zuschreiben, dass ich leicht vergessen konnte. Loslassen konnte und mich immer weniger an all die Dinge und die Magie erinnerte. 

So wurde es immer mehr zum Desaster. Ein Kampf. Und das Leben war einfach so anstrengend. Aber, ich glaube, so geht es uns allen. Mit vielen Enttäuschungen in der Liebe und was noch so alles dazu gehört kam ich dann doch wieder tiefer. Zuvor machte ich noch die Matura und diese Jahren waren wohl auch einer meiner schönsten zugleich. Freundschaften, die erste große Liebe. Viele Ausflüge und Abenteuer. Nach meinem Abschluss begann ich in der Firma meiner Eltern zu arbeiten und wusste, wenn ich das die nächste Jahr so lebe und mache werde ich nicht alt.

 

Bevor ich mich beruflich veränderte begann ich zu meditieren und ich stürzte mich in ein neues Umfeld. Anfangs schien es gut. Aber auch das war ein Desaster... Obwohl ich mich selbst erkennen, tiefe Erfahrungen erleben durfte und für mich die transzendentale Mediation ein wundervolles und heilsames Werkzeug war, war der "Guru" das Gegenteil. Er manipulierte und missbrauchte mich und viele andere. Er hielt alle unter Kontrolle. Und ich musste allen Mut zusammenfassen mich davon zu lösen. Niemand aus der Gruppe stand hinter mir oder ging mit mir. Ich war das schwarze Schaf. Und ich wusste ganz genau, das ist richtig und sie waren alle falsch.

Alle ließen sich manipulieren und waren gefangen obwohl sie frei waren. Es war ernüchternd, verletzend und trotzdem machte es mich mutig und ich war stark. Ich wusste tief in mir, dass es richtig ist. Und ich ging.

Hinter jeder noch so tiefen Niederlage steckt ein großes Geschenk verborgen. Du musst nur mutig genug sein und dich auf den Weg machen. Manchmal musst du gegen den Strom schwimmen. Aber das bringt Heilung.

Mit 17 Jahren habe ich angefangen Fitnesskurse zu leiten... und das hat mir richtig Spaß gemacht. Nachdem ich ja von ca. 12 Jahren an Figurprobleme (ich würde es eher ein gestörtes Selbstbild meinem Körper gegenüber nennen) hatte und mich mit Ernährung und Fitness intensiv beschäftigte, war TAE BO meine Leidenschaft. Und so ergab es sich, dass ich Tae Bo im Fitnessstudio unterrichtete. Die Reise ging weiter... Mit ca. 22 Jahren nach allen Ausbildungen bzw. während meiner Ausbildungen und dem Abschluss der Hak-Matura begann ich begleitend mit Menschen zu arbeiten. Auf energetischer Ebene und auf körperlicher. Mit Ernährungsempfehlungen, Energiearbeit und Entgiftungsmöglichkeiten. Fitness- und Sporteinheiten und Mediation. So ging die Reise tiefer und tiefer. 

Ich bemerkte immer mehr, wie wir alle von uns selbst abgetrennt waren. Und auch bei meinen Kunden, die sich mir öffneten und mir ihr Vertrauen schenkten. Ich sah, es funktioniert nicht über Ge- und Verboten. Es ging tiefer. Ich lehrte ihnen den Zugang zu den Energien und über die Gespräche und Heilarbeit konnten sie ihre eigenen Erfahrungen sammeln und lernen. Denn ich kann nur anleiten, aber sich heilen und einen neuen Weg einschlagen kann jeder nur selbst. Das kann und darf ich nicht abnehmen.

Das Geschenk, das ich noch erleben durfte ist, dass ich dann 2015 das 1. Mal Mama geworden bin. Heute darf ich mich glücklich schätzen und Mama von 2 wundervollen Kindern zu sein. Viele Herausforderungen haben wir schon gemeinsam gemeistert und wir wachsen, lernen und entwickeln und gemeinsam täglich. 

Seit ich Mama bin hat sich alles verändert. Meine Welt und aber auch mein Körper, meine Einstellung und meine Sicht auf die Dinge. Meine 2 Kinder sind ein großer Mitgrund warum ich noch tiefer eingetaucht bin und gelernt habe, dass es noch mehr geben muss.

Denn ich wollte mich nicht mit: 

"Es ist einfach so. Du musst es nehmen wie es ist."

zufrieden geben.

Tiefschläge, einschneidende Erlebnisse und teilweise traumatische Erfahrungen in vergangenen Partnerschaften und große Prüfungen mutig und stark alleine weiterzugehen hielten mich nicht zurück.

 Ich sehe, was für ein immenses Potenzial in uns steckt und ich sehe, dass es möglich ist das auf die Welt zu bringen.

Aufgeben war keine Option. Ich wusste, es gibt noch mehr. Tief in mir habe ich immer gespürt, da ist noch Licht. Da ist noch so viel mehr. Egal, wie tief es ging. 

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Immer haben mich die Energien, meine Hellsichtigkeit, meine Telepathischen Fähigkeiten und noch mehr begleitet. Aber Mal mehr und dann wieder weniger. Vieles wollte ich nicht wahrhaben. Ich wollte es einfach nicht zulassen. Und dahinter steckte eine große Angst mich so zu zeigen, wie ich bin. Auch viele Verletzungen und Enttäuschungen natürlich.

November 2023 änderte sich ALLES!

Anfang November saß ich von Graz nach München im Flugzeug und ich wusste, es muss ein Wunder passieren. Mir ging so viel durch den Kopf. Es sah alles so aussichtslos, chaotisch und unkontrollierbar aus. Für meine Kinder war gut gesorgt und ich wusste in dieser Woche muss sich etwas verändern. Ich wusste wirklich nicht, wie es aus damaliger Sicht weitergehen soll.

In München gelandet ging mein Anschluss gleich weiter nach Basel. Ich flog zum Seminar Selfmastery von Christian Bischoff. Und Christian Bischoff hat mir durch seine Arbeit als Coach immer einen Antrieb und eine Stütze für meine Entwicklung mitgegeben. Tief in mir wusste ich, es wird etwas passieren.

Schon beim Einsteigen in den Flieger war ein wilder Sturm. Das war mir gar nicht so bewusst. Ich war einfach voller Aufregung und natürlich auch meiner Unsicherheit. Aber es tat auch gut aus meiner Welt einmal rauszukommen. So war alles gemischt. Aufregung und alle möglichen anderen Gefühle.

Der Flug dauerte nicht lange und es war etwas holprig. Aber auch da machte ich mir noch keine weiteren Gedanken. Es war auch noch nicht angekündigt, dass wir landen und plötzlich wurde alles komisch. Es hat sich so angefühlt, als hätte meine letzte Stunde geschlagen. Es ging auch alles so schnell. Mir gingen so viele Sachen durch den Kopf.

Ich über den Wolken... meine Kinder weit weg von mir... ich kann sie ja nicht alleine lassen... wie kann ich nur so egoistisch sein und ich weiß nicht was...

Es war wirklich schrecklich. Und die Turbulenzen dazu. Der Pilot setzte zur Landung an und immer wieder startete er wieder durch. Er schaffte es nicht zu landen und so flogen wir wieder nach München zurück. Es war echt eine sehr einschneidende Erfahrung. Und da wusste ich noch nicht, dass sie wichtig war. Und alles änderte.

Da ich sowieso keine Ahnung hatte, wie alles weitergehen sollte, sollte das wohl meine 1. Antwort  darauf sein. Nichts war mehr so in mir, wie es sich zuvor angefühlt hatte. Diese Hoffnungslosigkeit war weg. Den plötzlich ging es um mein Leben und ob ich überhaupt nochmals auf die Erde zurückkommen kann.

In München gelandet - die Landung war auch nicht lustig - dachte ich mir nur, ich steige nicht mehr in den Flieger. Ich miete mir ein Auto und fahr nach Basel. Aber natürlich saß ich dann wieder im Flieger. Ich bekam 2 Anschlussflüge und musste von München nach Frankfurt fliegen und dann von Frankfurt nach Basel.

Als ich in den Flieger von München nach Frankfurt einstieg war es schon Mal ein besseres Gefühl, denn der Flieger war viel größer als der andere und meine innere Stimme sagte mir, dass der den Sturm besser verdrängen kann. Ich war ja nun seit 8 Uhr morgens von Graz unterwegs und ich hätte mir nie gedacht, dass ich so viel Zeit am Flughafen und in Flugzeugen verbringen werden. Immerhin war es ja nur ein kurze Strecke nach Basel.

Ich saß am Fenster und wieder am Flügel. Dann kam der Gedanke: Puh, hoffentlich geht das gut. Mir gingen kurz nochmals die komischen Gedanken durch den Kopf: was wäre, wenn mein Leben jetzt zu Ende ist... und was ist meinen Kindern usw... Aber plötzlich... ich blickte aus dem Fenster und jetzt kommts...

Sah ich unterhalb vom Flügel einen riesen Engel. Wirklich riesig. Mit grünem Kleid... einer langen lockigen Haarpracht. Goldig und wunderschön. Und er war so geschmeidig und ich wusste sofort, was er mir damit sagen wollte. 

Was denkst du? Na, ganz offensichtlich sprach er dann auch mit mir... als ich dachte... Sch... wie konnte ich nur... Und dann sagte er zu mir... Ja, liebe Denise. Hast du es verstanden? Ich bin und war immer da und es war an der Zeit dir diese Erfahrung zu geben und dir zu zeigen, dass du niemals das Vertrauen in das Leben in uns und in dich verlieren darfst. Denkst du, wir schicken dich in die Welt, dass du gleich wieder gehen musst?

Du hast eine Aufgabe, eine bestimmte Aufgabe. Eine Berufung. Eine Vision, die kennst du und du musst wirken und bewirken. Und dann war es mir so einleuchtend und zugleich schämte ich mich, weil ich das Vertrauen verloren hatte. Weil ich alles angezweifelt hatte und weil ich nicht mehr wusste, wie es sich anfühlt voll im Vertrauen zu sein.

Dann legte er sich mit dem Bauch auf den Flügel des Flugzeuges, stütze seinen Kopf in seine Hände und lachte mich an. Wackelte mit seinen Beinen in der Luft. Er war ein bisschen neckisch und frech zugleich. Aber es tat mir so gut. Es löste sich alles in mir. Alle Ängste, alle Sorgen. Denn zuvor dachte ich ja noch, meine letzte Stunde hat geschlagen. Und plötzlich war ich so bei mir. So im Vertrauen und in der unendlichen Dankbarkeit. Ich musste weinen. Viel weinen. Ich spürte, wieso ich da bin. Mir wurde Alles klar. Warum ich die Herausforderungen in meinem Leben mit Männern, mit dem Vater meiner Kinder und den anderen Dingen hatte.

Und ich fing an diesen wundervollen Engel alles zu fragen. Alles. Ich bekam so viele Antworten und ihm ging keine Antwort aus. Ich wurde von Sekunde zu Sekunde glücklicher und freier und ich sah alles so klar. Bis heute. Das hat sich nicht geändert. Aber diese Situation änderte alles.

Als ich in Basel angekommen bin - um Mitternacht  - endlich war alles klar... und ich bin durch die Woche, durch das Seminar durch die Tage, durch die Stunden, durch die Sekunden getragen und geflogen. Der Engel und viele Engel waren immer bei mir. Bis heute. Meine Guides und währenddessen ich dir das schreibe und dir davon erzähle fühle ich mich so glücklich und so erfüllt und bin einfach dankbar. Und so dankbar, dass ich dieses Gefühl, dass meine letzte Stunde geschlagen hat, erfahren durfte, denn sonst wäre ich nicht in diese tiefe Verbundenheit, in diese Erkenntnis in diese Anbindung gekommen.

Auch während dem Seminar haben mich die Menschen gesehen. Gespürt und wahrgenommen. Ich durfte einfach sein. Es fließen lassen. Und ich wusste: 

Ab heute sage ich Alles was ich sehe und fühle und ich verstecke es nicht mehr. Ich zeige mich und das bin ich. Ich lebe meine Wahrheit.

Seitdem passieren Wunder und seitdem dar ich so viel wirken und bewirken. Egal ob über die Parties, die Transformation-Sessions. Die Kräuterwickel oder auf anderen Ebenen.

Ich habe meinen Weg gefunden. Ich habe mich endlich geöffnet für meine Gaben und lasse es zu. Ich zeige mich. Und ich stehe dafür. Ich vertraue auf mich und ich bin mutig und gehe meinen Weg.

Nicht nur in der Arbeit und bei meiner Arbeit sind Wunder passiert und bei allen meinen Teilnehmerinnen und Teilnehmern.

Auch bei mir und in meinem Privatleben. Ich bin zutiefst dankbar und ich werde dir immer wieder davon berichten. 

Diese Reise ist magisch und sie wird nie enden. Wenn du Teil davon bist, dann wirst du bald merken, was ich meine. Denn dann bist du auch in diesem Feld und auch bei dir dürfen diese Wunder passieren.

Ich sehe dich und ich sehe dein Potenzial. Und dafür gehe ich.

Erlaube dir dein volles Potenzial zu leben.

Von Herzen Alles Liebe

Deine Denise

Danke, dass du bis hier gelesen hast.

Eindrücke von meinen Abenteuer auf der ganzen Welt

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Schön, du bist noch da!

 

Neben all den tiefen Erfahrungen und Erlebnissen habeich auch im Außen so "Einiges" erschaffen und bewegen dürfen.

 

Nach meiner Trennung und Scheidung von meinem Ex-Mann bin ich im renovierungsbedürftigen Haus geblieben und habe von 2019 (nach der Geburt meiner Tochter im Jänner) angefangen weiter zu renovieren und mit Juni 2022 zogen die ersten Feriengäste in das Ferienhaus ein.

 

Das davor ein heruntergekommenes Wirtschaftsgebäude war. Frag mich nicht, wie ich das Alles geschafft habe.

 

Natürlich hatte ich auch immer meine Engel und auch Engel in menschlicher Form an meiner Seite, dass all das möglich war.

Aber ich muss gestehen, es war oft ein harter Kampf. Denn niemand glaubte, dass ich das schaffe. Aber wenn ich mir etwas in den Kopf setze, dann ziehe ich das durch. Und mache Unmögliches möglich. Oder es passiert. Ich kann es nicht sagen. Wahrscheinlich die Summe aus allem.

Somit darf ich dich auch einladen. In mein Glück- und Wohlfühlreich. Ich freue mich sehr auf dich.

Du darfst LIVE die Energie wahrnehmen und dir dein eigenes Bild machen. 

Alles Liebe

Denise

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